Why Do You Need a Veepoo Rig Smartwatch to Monitor Heart Rate When Running? - Fitaos

Warum benötigen Sie eine Veepoo Rig Smartwatch, um die Herzfrequenz beim Laufen zu überwachen?

Die Herzfrequenz ist ein Indikator für die Intensität des Lauftrainings. Viele Läufer tragen beim Laufen Herzfrequenzmesser wie Smartwatches oder Aktivitätstracker. Aber jeder Körper ist anders. Selbst wenn Sie beispielsweise mit der gleichen Geschwindigkeit laufen, beträgt Toms Herzfrequenz 158 und Lucys Herzfrequenz 164. Können wir dann einfach sagen: „Lucys Trainingsintensität ist stärker?“

Die Antwort lautet: Sie können nicht einfach die Echtzeit-Herzfrequenz betrachten, um die Trainingsintensität zu bestimmen. Die Herzfrequenz ändert sich jederzeit und liegt zwischen der Ruheherzfrequenz und der maximalen Herzfrequenz. Natürlich variiert dieser Wertebereich auch mit der körperlichen Verfassung jeder Person (einschließlich Trainingsgewohnheiten, Gesundheitszustand, Alter usw.).

Wenn wir Smartwatches verwenden, um die Herzfrequenz und damit die Trainingsintensität zu überwachen, können wir uns daher nicht nur auf die Herzfrequenz während des Trainings verlassen. Es ist auch notwendig, gleichzeitig die Ruheherzfrequenz und die maximale Herzfrequenz zu berücksichtigen.

Was ist die Ruheherzfrequenz?

Der Ruhepuls lässt sich mit der Smartwatch 1 Minute lang in liegender Position messen, bevor man morgens aufsteht. Sitzt oder steht man, ist der Puls höher. Der Ruhepuls von Erwachsenen liegt in der Regel bei 60-75/min. Menschen, die häufig trainieren, vor allem Ausdauersportarten, haben niedrigere Werte. Viele Hobby-Marathonläufer haben einen Ruhepuls unter 50, während professionelle Marathonläufer einen Ruhepuls von über 30 haben.

Durch Training kann die Ruheherzfrequenz gesenkt werden. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Kontraktionsfähigkeit des Herzens stärker wird und das Pumpvolumen jedes Herzschlags zunimmt. Es gibt auch viele Sportler, die eine Hypertrophie des Herzens haben (großer Muskel und große Kapazität). Die vom menschlichen Körper in 1 Minute benötigte Blutzirkulationsmenge = Anzahl der Herzschläge in einer Minute * Pumpvolumen eines Herzschlags. Wenn die pro Herzschlag gepumpte Blutmenge erhöht wird, können weniger Herzschläge verwendet werden, um die gleiche Blutzirkulation sicherzustellen.

Der Rückgang der Ruheherzfrequenz bei Läufern ist daher das Ergebnis einer verbesserten Herzfunktion, was bedeutet, dass sie sich an intensivere Übungen gewöhnen können.

Mit welcher Herzfrequenz sollte ich laufen?

Die Herzfrequenz einer Person hat einen höchsten Punkt – die maximale Herzfrequenz – und einen niedrigsten Punkt – die Ruheherzfrequenz.

In diesen Formeln wird nicht die sogenannte „maximale Herzfrequenz“ erwähnt („220-Alter“ und dergleichen), sondern die Obergrenze Ihres Herzschlags während der tatsächlichen Übung. Dieser Wert ist von Natur aus festgelegt und muss durch Laufen getestet werden.

Die sogenannte „Ruheherzfrequenz“ ist der Herzschlagwert, wenn Sie einschlafen oder gerade aufwachen. Dieser Wert sinkt bei längerem Training. Im Allgemeinen liegt der Wert bei einem durchschnittlichen Erwachsenen bei etwa 60–70, während der Wert bei einem Dauersportler bei etwa 40–50 liegt. Je niedriger die Ruheherzfrequenz, desto stärker ist die kardiopulmonale Funktion.

Der Höchst- und Tiefstpunkt der Herzfrequenz jeder Person sind nicht gleich. Das Intervall vor diesen beiden Werten ist das Herzfrequenzintervall, in dem Sie trainieren. Je näher die Herzfrequenz am Höchstpunkt liegt, desto schneller ist die Geschwindigkeit, desto höher ist die Intensität und desto schwieriger ist es, durchzuhalten; je näher die Herzfrequenz am Tiefstpunkt liegt, desto langsamer ist die Geschwindigkeit, desto geringer ist die Intensität und desto einfacher ist es, durchzuhalten.

Wenn Sie beim Laufen eine Smartwatch tragen, achten Sie auf den Tiefpunkt und den Hochpunkt der Herzfrequenz. Das Intervall vor diesen beiden Werten ist das Herzfrequenzintervall, in dem Sie trainieren.Je näher die Herzfrequenz am höchsten Punkt liegt, desto höher ist die Geschwindigkeit, desto größer ist die Intensität und desto schwieriger ist es, durchzuhalten; je näher die Herzfrequenz am tiefsten Punkt liegt, desto langsamer ist die Geschwindigkeit, desto geringer ist die Intensität und desto einfacher ist es, durchzuhalten.

Das Herzfrequenzintervall, das sich aus der Subtraktion des Punkts mit der höchsten Herzfrequenz vom Punkt mit der niedrigsten Herzfrequenz ergibt, wird als Reserveherzfrequenz bezeichnet (maximale Herzfrequenz – Ruheherzfrequenz = Reserveherzfrequenz).

Zur Klassifizierung dieser Herzfrequenzzone kann man grob zwischen einer aeroben und einer anaeroben Zone unterscheiden. Das Laufen in der aeroben Herzfrequenzzone kann man als „Joggen“ bezeichnen; das Laufen in der anaeroben Herzfrequenzzone als „schnelles Laufen“. Natürlich ist diese Definition nicht sehr präzise, ​​aber beim Laufen ist sie sehr praktisch.
 

Aerobe Zone

Bei aeroben Übungen wie Marathons, Langstreckenjoggen usw. wird hauptsächlich Fett als Energiequelle verwendet. Dieser Zustand liegt grundsätzlich zwischen 59 % und 84 % der Reserveherzfrequenz.

Wenn Sie in diesem Herzfrequenzbereich laufen, produziert Ihr Körper nicht viel Milchsäure, Sie können bequem atmen, Ihre Muskeln entspannen und sehr leicht laufen. Sie können lange laufen, ohne müde zu werden. Deshalb laufen wir gerne mit Hilfe einer Smartwatch. Ich mag bequemes Joggen statt der 400 oder 800 Meter, die die Toten quälen.

Dieses Intervall ist das Hauptintervall der Trainingsintensität für unsere Amateurläufer. Es kann in die Intensitätsstufen E (Easy) und M (Marathon) unterteilt werden.
Wie der Name schon sagt, ist die Intensität E ein leichtes Laufen, das zwischen 59% und 74% der Reserve liegt. Herzfrequenz Wert. E-Running ist die Grundlage der aeroben Kapazität. Alle Hobbyläufer sollten mit der Herzfrequenz E beginnen und nach einer gewissen Laufdauer nicht zu schnell beschleunigen, sondern die Distanz entsprechend verlängern. Langfristiges Training in der Herzfrequenzzone E kann Ihnen helfen, eine solide aerobe Grundlage zu schaffen und die Fettverbrennung und aerobe Kapazität der Muskeln zu verbessern, die Stärke der Herzkontraktion zu erhöhen und die Muskelfasern zu stärken, um Verletzungen zu vermeiden. Im Allgemeinen haben E-Runs von mehr als 30 Minuten für Marathonläufer einen Trainingseffekt, und die längsten Läufe sollten 2,5 Stunden nicht überschreiten.
 

Besser bekannt ist die M-Stärke, also Marathonlauf, bei dem die Herzfrequenz zwischen 74 % und 84 % des Reservepulswertes liegt. Der M-Lauf kann Ihnen helfen, die Intensität des Wettkampfs zu simulieren und Ihre Fähigkeit zu verbessern, das Tempo zu beherrschen. Als aerober Lauf ist seine Intensität höher als beim E-Lauf. Es wird empfohlen, dass die einzelne Trainingszeit 110 Minuten nicht überschreitet.

Anaerobe Zone

Bei anaeroben Übungen wie 100-Meter-, 200-Meter- und 400-Meter-Sprints wird hauptsächlich Zucker als Energiequelle verwendet, wodurch große Mengen Milchsäure entstehen. Zu diesem Zeitpunkt liegt Ihre Herzfrequenz grundsätzlich über 88 % Ihrer Reserveherzfrequenz.

Wenn Sie in dieser Herzfrequenzzone laufen, sammelt sich schnell Milchsäure an, Sie spüren, wie Ihre Beine schwerer und schmerzender werden, Ihre Atmung wird immer schneller und Sie möchten innerhalb von Minuten aufgeben. Aus diesem Grund laufen viele Menschen täglich, um sich zu bewegen, aber sie können nicht jedes Mal dabei bleiben – sie laufen zu schnell, die Herzfrequenz ist zu hoch, sie spüren nur Schmerzen und können nicht die Freude am Laufen erleben.

Dieses Intervall kann in Intensität A (anaerob), Intensität I (Intervall) und Intensität R (Wiederholung) unterteilt werden. Für Sprinter oder Eliteläufer, die ihre Marathonleistung verbessern möchten, kann die Erhöhung ihrer Herzfrequenz in den anaeroben Bereich dabei helfen, ihre maximale Sauerstoffaufnahme zu erhöhen, schneller zu werden, die Laufökonomie zu verbessern und ihre Willenskraft zu zügeln. Dies ist auch der Hauptzweck des anaeroben Trainings, während Sie Ihre Herzfrequenz mit einer Smartwatch überwachen.
 
Übergangszone
Es gibt eine sehr kleine Übergangszone, die wir T-Intensität (Schwelle) nennen – die Milchsäureschwellenzone, die bei 84 %–88 % der Reserveherzfrequenz liegt.

Dieses Intervall stellt den kritischen Punkt der Milchsäure dar, und die Milchsäureproduktionsrate entspricht der Eliminationsrate. Wenn Sie häufig T-Läufe trainieren, erhöht sich Ihre kritische Laktatgeschwindigkeit und Ihre aerobe Zone erweitert sich ebenfalls. Dies ist auch eines der „Geheimnisse“ für Langstreckenläufer, um ihre Leistung durch Training kontinuierlich zu verbessern.

Wir haben darüber gesprochen, wie wir die Herzfrequenz als Messgröße nutzen können, um die Qualität unseres Laufs zu verbessern. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, eine RIG-Smartwatch zu bestellen, mit der Sie Ihre Herzfrequenz genau überwachen können!

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